Sympathisch!

Hier auf Ísland gibt es eine interessante Regelung. Diese Regelung betrifft die Kirchensteuern; ja, auch die gibt es hier 😉

Das Schöne ist, daß man wählen kann. Als Steuerzahler habe ich zwar nicht die Wahl ob ich diese Steuer bezahle (Vgl. mit Deutschland, wo Arbeitslose meines Wissens nach auch Kirchensteuer zahlen müssen), aber sehr wohl an wen. Es ist nämlich nicht per-se eine Kirchensteuer. Ich kann entscheiden, daß die von mir gezahlte Steuer entweder der Kirche (eher nicht 😉 …) oder der Bildung zugutekommt. Der schöne Nebeneffekt: Bildung verringert den Einfluß der Kirche zusätzlich.

Unschön: man wird standardmäßig – ähnlich wie bei den Arbeitslosen in Deutschland – in die “Kirchensteuer-Kategorie” reingesteckt und muß beim Hagstofan (Borgatún, Reykjavík – gleich bei mir um die Ecke) die Änderung beantragen. Hagstofan ist die Melde- und Statistikbehörde Íslands.

// Oliver

PS: Wozu die Adresse angeben? Nunja, auf Ísland gibt es nicht so sonderlich viele Städte, schon garnicht größere – und mehr als zwei Drittel der Bevölkerung wohnen in der Hauptstadtumgebung (“Greater Capital Area”). Vielleicht hilft’s anderen Betroffenen … 😉

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Warum die Betonung auf “Inzest”

Zwangsläufig – mangels deutscher Fernsehsender – informiere ich mich auch in “ausländischen” Medien. Der Fall der eingesperrten Mutter von sieben Kindern aus Österreich macht soeben ja die Runde durch die Medien weltweit und dabei gibt es eine interessante Kleinigkeit die einen großen Unterschied macht.

Um es vorwegzuschicken: schlimm ist diese Geschichte in jedem Fall. Die Betonung liegt aber in diesem Fall auf dem “Was genau?”!

In den deutschen Medien liegt die Betonung ganz offenbar auf der inzestuösen Natur der Geschichte, während dies in den Medien außerhalb des deutschsprachigen Raums keine so große Rolle zu spielen scheint. Wie kommt das?
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Lieber Bahnmitarbeiter …

… wenn Du das liest, dann wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, daß Politiker, die sich einen Dreck um Dich scheren, die Teilprivatisierung der Deutsche Bahn AG beschlossen haben, Du daraufhin Deinen Arbeitsplatz verloren hast und vielleicht als Entschädigung für die neu gewonnene Freizeit ein paar Anteile an Deiner ehemaligen Firma bekommen hast.

Herzlichen Glückwunsch dazu!

Ich persönlich finde es nämlich völlig normal, daß sogenannte Kleinanleger sich mithilfe der Großen gegenseitig ausbeuten, indem sie in Aktien machen und aufgrund eigener Forderungen nach besserer Dividende anderen Kleinanlegern die Hölle auf Erde bereiten, während sich die armen Manager nochmal eine Gehaltserhöhung genehmigen und ein paar ihrer Kleinanleger entlassen um die Dividende für sich und die anderen Anleger zu erhöhen und sich in wetterberichtsähnlichen Börsensendungen bewundern zu lassen. Der Kleinanleger mit neugewonnener Freizeit wird dann in den Nachrichten als Verbraucher auch mit ein paar Zeilen zu seiner eigenen Stimmung bedacht, die dann – wetterberichtsähnlich – entweder heiter oder wolkig sein kann und sich im monetären Aufwand für die schönen Gaben unserer Konsumgesellschaft messen läßt.

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“Tag des geistigen Eigentums”

Die Damen und Herren Kapitalisten sind in diesem Jahr zum dritten Mal aufgefordert, zum “Tag des geistigen Eigentums” in feierliche Stimmung zu geraten und ihrer immateriellen Eigentümer zu gedenken und diese mit Wort und Tat zu verteidigen. Daß es dabei ganz sicher nicht um Moral und Anstand, sondern vielmehr um knallharte wirtschaftliche Interessen geht, dürfte wohl inzwischen jedem klar sein. Ohnehin nagen gerade die Künstler der großen Labels sicher nicht am Hungertuch, auch wenn das kundenfeindliche Verhalten und die inzwischen von den Lobbyisten durchgedrückten Gesetzesänderungen (bspw. UrhG) sicher zu einem Rückgang der legalen Verkäufe geführt hat.

Aber Sekunde mal, daß haben die Damen und Herren Kapitalisten doch wohl selber zu verantworten, oder? Dank des offen ausgebrochenen Kampfes besagter Kapitalisten gegen ihre zahlenden Kunden, kann man wohl inzwischen nicht mal mehr nur von (ethischem) “Materialismus“, sondern auch vom “Immaterialismus” reden. Schließlich haben sich die Kapitalisten hier verschworen, ihre Rechte im Kampf gegen den Fortschritt der Menschheit und ihre eigenen Kunden durch teilweise Monopolrechte (seien es Patente oder Monopolrechte anderer Art) zu verteidigen. Daß es dabei allein um Geld geht, kann man sehr einfach nachweisen und das Beste ist, daß ich sogar ein persönliches Beispiel zum Thema beizusteuern habe.
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Offener Brief: Liebe Künstler …

… nicht die “bösen” Leute, die sich Musik herunterladen, sondern ihr selbst seid eure größten Feinde.

Wie komme ich auf diese “abwegige” Idee? Nunja. Bis vor einigen Jahren habe ich Musik-CDs gekauft, weil ich daran glaubte, daß es gerecht sei die Musiker zu entlohnen, deren Musik ich höre – prinzipiell denke ich übrigens noch immer so. Und nun kommt’s: ich habe sogar Musik auf CD gekauft, die ich zuvor bereits von Freunden als MP3, sozusagen als Hörprobe, bekommen hatte. Hätte ich das euren bescheuerten Theorien zufolge nötig gehabt? Wohl nicht, schließlich hatte ich doch die “billige” Kopie bereits auf meiner Platte. Aber wie kam es dazu, daß ich irgendwann aufhörte Musik auf CDs zu kaufen?
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Immer gut für einen Lacher: die große Koalition in Berlin

Wie Heise meldet, will sich die große Koalition bei der Bundesregierung dafür einsetzen “das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit weltweit durchzusetzen und der Internet-Zensur entgegentreten“.

Wie wäre es denn dann im eigenen Land anzufangen? Ach ja, ich vergaß, im Grundgesetz steht ja: “Zensur findet nicht statt.

Daß das jedoch gerade heute nur noch Worthülsen sind, sollte wohl jedem Webseiten-, Blog- oder Forenbetreiber schmerzlich bewußt sein. Denn Zensur findet schon statt. Sie findet in einem Ausmaß statt, welches in den Auswirkungen durchaus nicht den Vergleich mit eingesperrten Bloggern in Marokko oder China scheuen muß. Wie das? Nunja, eine Gefängnisstrafe, zumal ungerechtfertigt, zerstört ein Leben – eine Abmahnung in Deutschland kann einen Menschen auch ruinieren. Aus diesem Grund halten sich viele Menschen durch Selbstzensur mit ihrer Meinung zurück (“Meinungsfreiheit”). Der letzte Rest wird dann von Paragraphenreitern im Auftrag abgemahnt.

// Oliver

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An ethereal song …

Joel Goldsmith has written a song that was performed by Rachel Lutrell, alias Teyla Emmagan (i.e. the name of the character), in the episode “Critical Mass”, that I really liked the first time I heard it. I was lucky enough to find it as downloadable video now, although I’d prefer a FLAC or even (“only”) MP3 for the occasional appearance in my playlist.

Find it at this site: Beyond the Night. I really wanted to share that, as it is so beautiful.

Kudos to Joel Goldsmith for this work. I’ve only heard so far, that the soundtrack for the SG-1 DVD movies is supposedly similarly ethereal. Won’t order it from here on Iceland, though.

// Oliver

PS: The site is the site of the author, i.e. Joel Goldsmith, so no worries. This wouldn’t be an illegal download.

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Verdammt …

… nichtmal die alten Vorurteile stimmen mehr. Da guckt man nur mal kurz im Ubuntu Update-Manager nach und bekommt direkt das Upgrade auf “Hardy Heron” angeboten. Nix mit Kommandozeile und …

apt-get update & apt-get dist-upgrade

Irgendwie bin ich darüber schon froh, immerhin komme ich auf meinem Dedi-Server allemal noch in den Genuß von Kommandozeilentools. Allerdings muß das nun schon eine ziemlich böse Nachricht für einige Fundamentalisten unter den Windows-Benutzern sein, die einerseits immer auf Microsoft herumhacken, andererseits aber auch die verschiedenen Linuxdistros runtermachen. Immerhin habe ich noch nirgends gehört, daß das Upgrade von XP auf Vista so schmerzfrei abgeht 😉 … und schon garnicht so kostengünstig.

// Oliver

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Morgen ist Bescherung

Laut Planung wird morgen (Donnerstag) Ubuntu 8.04 veröffentlicht. Ich freu mich drauf.

Also, auf ein fröhliches:

apt-get update & apt-get dist-upgrade

:mrgreen:

// Oliver

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F-PROT Antivirus for Windows 6.0.9.0 released

Just wanted the readers of my blog to know, that we released version 6.0.9.0 of F-PROT Antivirus for Windows. This will be a staged release, as we currently have only released the English and Icelandic 32bit versions of the “Internet Update” and the – long awaited – “LAN Update”. The 64bit versions will follow shortly – most likely next Monday.

This version fixes several of the nuisances that have been reported for 6.0.8.0 and, of course, in case of the “LAN version”, for 6.0.7.1. Apart from that, several more languages will be supported and released in stages. This includes Czech, French, Italian, Polish. Two of these need still a finishing touch, but these are cosmetics and don’t change the actual program logic. And last, but not least, the engine has seen some major improvements, although the jump for the SC edition is of course considerably bigger than for the HC edition.

Windows Vista and 2008 Server are now fully supported, including – of course – SP1 on Vista.

I am told the trial versions of 6.0.9.0 will be available shortly. For now, only the files in the customer zone have been updated.

// Oliver

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“Diffamierung unseres Rechtsstaates als Überwachungsstaat”

Na, Herr Schäuble? Da haben Sie aber mal wieder ganz schön auf die Kacke gehauen mit Ihrem Vergleich? DDR-Vergleiche kommen ja zum Glück auch gleich nach Nazi-/Hitlervergleichen 😉

Heise schrieb – und zitiert Sie – wie folgt:

Schäuble wies Kritik zurück, wonach mit immer neuen Sicherheitsgesetzen ein Überwachungsstaat geschaffen wird. “Ich rate jedem, mich nicht als permanenten Verfassungsbrecher zu verleumden.” Er habe nichts gegen einen gehörigen politischen Wettstreit. “Aber bei der Diffamierung unseres Rechtsstaates als Überwachungsstaat hört es auf. Es ist schändlich, dass gerade die Linkspartei alias PDS/SED damit agitiert”, sagte Schäuble.
Quelle: hier.

Hätte ich garnicht gedacht, daß Ihnen solche Anschuldigungen noch nahegehen würden! Immerhin betreiben Sie und Ihresgleichen ja gekonnt und konsequent die Demontage des Grundgesetzes – und das schon seit Jahren! Da sollte sich doch nun inzwischen eine gewisse Dickhäutigkeit bei Ihnen eingestellt haben, oder? Also nichts für ungut, Herr Schäuble, aber die Geschichte wird Ihnen schon den richtigen Stellenwert bei der Abschaffung der ohnehin nicht allzu freien Freiheitsrechte zuweisen, da bin ich sicher …

Auch weiterhin fröhliches Demokratisieren wünscht Ihnen,

// Oliver

Nachtrag: gerade gesehen, daß Mathias sich auch zum Zitat von Schäuble zu Wort gemeldet hat.

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Klare Worte …

In einem Schreiben vom Finanzamt wird kein Blatt vor den Mund genommen, das ist schon klar. Aber die Tatsache daß ich nicht nur Bürger, sondern durch Bürokraten verzögert, erst jetzt an den steuerpflichtigen Besitz gelangt bin, hätte man vielleicht noch “mildernd” berücksichtigen können, anstatt mich direkt im Schreiben:

Steuerschuldner: Oliver Schneider

zu deklarieren. Oder? Aber andererseits sieht man dann ja auch gleich, wo der eigene Platz als Staatsbürger ist: “Bürger?! Sitz, Bürger! Zahl Steuern, Bürger. Halt die Schnauze, Bürger! Wähl uns, Bürger …”

// Oliver

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Little adventure with SourceForge’s CVS

In the scope of WinDirStat I had to take the little hurdle of branching in the past. Now, supposedly I could have simply opened a support request to the staff, but then I thought of it again, since I had done it locally on a Linux machine before. There was a problem, though: I wasn’t able to establish a shell connection to the CVS server. So the only thing left was to go the “classic” way. As mentioned before, I had done similar things before on a Linux machine, but that was at the same time the CVS server. So no fiddling around with protocols, establishing connections and so on.

This time it was a bit trickier, although not too tricky. But in order to save me (and perhaps others) from searching the command line options again and again, here it is for archival and for those who may face the same problem in future. This assumes that you have CVS access with your SF.net-username:

set CVS_RSH=plink.exe
cvs -z6 -d:ext:username@project.cvs.sourceforge.net:/cvsroot/project ↵
 tag -b -f -R -D yyyy-mm-dd BranchName ModuleName

The green parts are the variable parts. “ModuleName” can also be a “.” (dot), which means all modules.

// Oliver

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DDKBUILD.CMD 7.2 released (updated)

Hereby I announce the release of DDKBUILD.CMD 7.2. This release fixes one issue with errors not being properly extracted from the respective file. Consequently Visual Studio would not show the errors and you wouldn’t be able to double-click the item in the task list in order to jump to the code in question.

Apart from that, this release introduces one new configuration and aliases for existing ones, which make this version more compatible with the DDKBUILD script from Hollistech. The support goes even as far as understanding the XPBASE environment variable for the respective DDKs, which differs – or rather differed – in name from both OSR flavors before.
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Is ignorance bliss?

Wow, look at that Quality Central article. Now look at the reply. Now look closer at the affected version and the date when it was reported.

It’s unbelievable, but now – after working a while with Borland C++ Builder 6 (BCB6) – I found out by accident, that a huge portion of the final size of the executables created by BCB6 is made up of exports. And I am not talking about DLLs here, for which it is normal to export functions – I am talking about ordinary programs which under normal circumstances don’t even have an export table. What the heck were the Borland engineers thinking and why the heck wasn’t this fixed with one of the updates? This ignorance is amazing. Apart from the threat of crackers or other reverse engineers who just get half the job done by Borland kindly exporting my symbols and with name for them, there are other concerns. How about the garbage in my executable? Shouldn’t this alone be convincing enough to rid us users off this “feature”? Also I have serious doubt that the so-called “smart-linking” is totally unaffected by this, since exported symbols cannot be subject to optimization. They’re needed, because they are exported. This may not reflect the actual necessity of the symbol to remain in the binary, but now that it is exported, it has to be left in the binary.

From experience I can only tell that Delphi doesn’t build so huge binaries for similarly sized projects. But then, Delphi also doesn’t export hundreds and hundreds of garbage symbols.

At least there are people in the Delphi community who have solved some of the common usability and speed issues you have had for about a decade now with Borlands Win32 products. Andreas Hausladen is one of them and he offers such nice tools as DDevExtensions and DelphiSpeedup. Both also work, despite the name, on Borland’s C++ products. And even better, Andreas has provided a tool which offers a partial solution to the above discussed problem: LibExportRemover. This tool literally comments out those export declarations in the LIB (OMF) files of the package LIBs. In the case I am facing, about 1000 exports – and even many Windows system DLLs have less exports than the resulting EXE in my case – can be attributed to the excellent Virtual Treeview component. Don’t mistake it: I am not blaming the component, but the compiler and the linker and the rest of those tools behaving so silly.

// Oliver

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Overall a rotten website, but there are some gems on it …

Like this, for example. Description of the neighbor:

Total, absolute jerk. Irresponsible. Lets his velociraptors roam freely around the neighbourhood. They ate two of my children, but thank goodness I have more or there’d be no one to put to work in the coal mines. Animal control won’t do a thing about it, and every time I call the police the raptors are back behind the electric fences by the time they arrive. Just the other day an elderly woman three doors down was eaten as she went for the morning paper. I don’t know what to do. Thinking of joining the township council and pushing through an ordinance banning the keeping of dromaeosaurids as pets. Any suggestions?

This would not have happened without genetical research. Surely not! 😆

// Oliver :mrgreen:

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Dümmliche Ausreden

Der Reispreis verdoppelt sich, Menschen verhungern und die einzige Ausrede in westlichen Medien ist, daß die Weltbevölkerung steige, Anbauflächen schrumpfen und Umweltkatastrophen den Preis ansteigen lassen.

Kuhkacke! Das Problem sind vielmehr Spekulanten und die Tatsache, daß in westlichen Ländern Nahrung verbrannt oder raffiniert wird. Abgesehen davon werden natürlich Nahrungsmittel vernichtet um die Preise “stabil zu halten”.

Wie skrupellos muß man eigentlich sein um so einen Scheiß zu erzählen wie unsere Medienvertreter?! 👿

// Oliver

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Busy just like me :)

… the guys from OSR have put up the fixed DDKBUILD versions now.

Consequently I have mirrored the DDKBUILD.BAT version 6.12 on the DDKWizard website.

// Oliver

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Why is it, we developers tend to …

… waste system resources all the time? Did you notice that, although computers are nominally a few hundred times faster than 15 years ago, software still tends to run sluggish and is overloaded with features?

How comes we’re so careless about resources on the user’s system? Not that I am against a little overhead that allows to make the software safer, but why for example use the .NET framework and put even more of a burden on the user’s system? Or why load DLLs that are not even used under some circumstances and could be dynamically loaded for the single case where it is relevant? Is it laziness or simply carelessness or maybe something completely different?

// Oliver

PS: This is indeed intended to get comments.

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How Swedes dry their laundry

At the end of March, and it seems this is not a April fool’s joke, a Swedish newspaper reported on their website about the fastest residential internet connection in the world. However, the 75-year old woman didn’t appreciate the connection as much as we would have. Instead of using it for downloads, uploads or serving content, she used it for drying her laundry. Quote:

It was a big bit of gear and it got pretty warm.

I have regularly wet laundry too … could I please get such a nice thing as well?! :mrgreen:

// Oliver

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