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PS: corrected from 2.8 to 2.5 to reflect the status change since first weekly measurement.
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PS: corrected from 2.8 to 2.5 to reflect the status change since first weekly measurement.
Damn, I did it again. Went swimming and now I still have the C25K (day 2, week 2) ahead of me, because I slacked the entire day yesterday (i.e. 12th of July)
If I survive the C25K I’ll update this post. If not, let me die without a runner’s nipple
Did about ten headers (the shoulder is fine – I thought I cracked my spine at one point, but I’m still not paralyzed ;)) at the swimming pool, numerous more “bombs”. Met some Germans including a gorgeous girl who did a very elegant header from the 2.75 m board … okay, there were other (physically) attractive girls too, but she had proper charisma. At fifty kilos less I could have dared to ask her out 😥
// Oliver
Die Scharfschützin … sehr lesenswert.
»Aber Sie haben getötet. Hat diese Tatsache nie Ihr Hochgefühl getrübt?« werfe ich ein, weil ich diesen Stolz, den sie zeigt, plötzlich nicht mehr aushalten kann.
»Nein.« Verwundert schaut sie mich an.
I adapted the recipe here to my needs. The original author does not seem to use sauerkraut, but I only know it with sauerkraut and a Polish colleague confirmed that Kapuśniak requires sauerkraut. Alas, here’s the recipe adjusted by me.
Kapuśniak
Preparation time: 30 Minuten
Cooking time: 40 Minuten
Ingredients for 4 portions
Steps:
// Oliver
Habe einmal dieses Rezept ein wenig abgewandelt und an meine Bedürfnisse angepaßt. Auch scheint die Autorin kein Sauerkraut zu benutzen, obwohl ich es nur mit Sauerkraut kenne und ein polnischer Kollege mir bestätigte, daß Kapuśniak immer mit Sauerkraut gemacht wird. Einerlei, hier das Rezept in (fast) direkter Übersetzung. Continue reading
Of course I don’t have really comprehensive numbers, but the only three official numbers for my weight I have so far have the following deltas: 0 kg, -0.9 kg, +1.0 kg … 😥 … despite the steady calorie deficit. I’ll blame it on the hydration and will look forward to some long term numbers.
// Oliver
Update: a few hours later, a long swim and a walk (but also a müsli and 1.5l fluid later) the weight dropped by 0.6 kg again. I’m confused.
Udo Kier for the win. The first movie I saw this guy in was “Queen of the Damned”, the one I liked most with him was “Mark of the Devil”.
And now this. Have been following the progress some time back and remembered it recently. Turns out a few German actors were cast (coincidence, of course ;)). It’s set for April 2012. I’m looking forward to it.
It’s advertised as a comedy. And it picks up the myth of the space nazis with their flying saucers
// Oliver
Skyr may be used in a traditional Icelandic dish called hræringur (meaning “stirred” or “made by stirring”) which consists of roughly equal amounts of skyr and porridge. It is often mixed with jam or fruit for a dessert, or with cereals for breakfast. Children often like sugar sprinkled on top. It will keep without refrigeration, making it a good high-protein food to take on a trip.
(Source: Wikipedia)
Tried it myself. 500g Skyr and approx. 600g porridge cooked with water last night.
The look is not very convincing (slightly more pale than the porridge), but who cares about the looks at such a high proteine content … chopped a banana on top of a bowl full of it. Might go for honey or something similar the next few times.
// Oliver
… ob der Köpper (vom Fast-Dreier) von gestern sich später noch bemerkbar macht. Direkt danach habe ich in der vor zwei Jahren operierten Schulter (für alle die nicht gerade essen und Blut sehen können: klick) etwas gemerkt. Ansonsten ging es noch erstaunlich gut. Kerze und Bombe ohnehin. Da war auch ein kleiner dicklicher Junge, vielleicht zwölf, der von seinem Freund (oder Bruder?) dazu gedrängt wurde doch auch vom 2,75m-Brett zu springen. Er traute sich anfangs nicht (bei neun Zuschauern), überwand sich dann aber doch irgendwann und fand scheinbar sogar Spaß daran. Zum Schluß war sein Freund von meiner Bombe beeindruckt 😆 … kein Kunststück in meiner Gewichtsklasse auch wenn ein wenig Technik (Beine anziehen, leichte Rückenlage) dabei war. Nur der Bademeister hatte vermutlich Angst um sein Glasfaserbrett wann immer ich es benutzte. 😉
Auch wieder etwas zum Thema Reykjavík gelernt. Die Eintrittskarten für Schwimmhallen und -bäder sind nicht zeitlich begrenzt und gelten in allen derartigen Einrichtungen der selben Gemeinde. Sprich, pro Karte kann man einmal rein und dann je nach Wunsch auch den ganzen Tag bleiben. Reykavík selber hat mehrere.
Übrigens, für potentielle Touristen: in Island wird total nackt geduscht bevor es ins Bad geht. Aber keine Angst, die Anleitung steht auch auf Deutsch zur Verfügung und zeigt die gründlich zu reinigenden Körperzonen schematisch … kein Tourist wird also darüber im Dunkeln gelassen wie es sich gehört. Ach ja, “waschen” mit Badehose an dürfte einige Proteste hervorrufen, hab’s selber nicht probiert.
// Oliver
Crap, the first week of C25K should not have ended with me going to the swimming pool two hours before finishing the first week. It was a mistake. I’m wasted.
Debuted with six laps (for 25 m a lap) in a row in the swimming pool. You read this, Siggi? 😛 … then did several more laps basically free style and after forty minutes I did twelve laps in a row until I felt exhausted ([Siggi, please skip until the closing parenthesis!] at somewhere between 50-55 sec per lap). Then did some more laps slowly and a few jumps. Even took a header from the 2.75 m which I may or may not regret.
// Oliver
Two very nice articles:
// Oliver
Turns out one of my favorite meals is also quite appropriate for my diet. Just ate about 1000 g of it.
Preparation time together with “waiting” on the treadmill approx. 40 min.
Yummy!
// Oliver
PS: hint for Icelandic readers Yggdrasill sells linseed oil.
Wenn’s mich packt, habe ich jetzt dank Siggi einen Rettungsanker. Dann gibt es einen Proteinriegel. Hat zwar auch Zucker drin, aber auch Ballaststoffe und Protein. Sozusagen mein Methadon 🙄
Kleine Trippelschritte, aber sobald der Erfolg meßbar wird – bspw. in Form von Kleidergrößen – wird es sich gelohnt haben. Wie heißt es so schön: Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung 😉
// Oliver
C25K: 2nd day, 1st week completed. Speeds are suboptimal, but whatever.
… jetzt wird er wegen den Weicheiern von der FDP weich 🙄
Wiedereinmal Politik auf Kosten zukünftiger Generationen. Zaubergeld sei Dank. Ölt schonmal die Gelddruckmaschine.
// Oliver
… geht es mir wieder halbwegs besser. Keine Ahnung was es war, aber irgendwas ist mir nicht bekommen und wollte wieder raus. Und kein passendes Kotz-Smiley
// Oliver
PS: ganz schön unfair, denn die Kalorien waren schon gezählt und der gestrige Tag abgeschlossen 😆
Ich hatte bereits über die letzten paar Wochen und Monaten damit angefangen gesünder zu essen, nur eins hat mit noch gefehlt. Kalorienzählen.
Die Geschichte von Ben Davis, der zu Beginn seines Gewichtsverlusts – Januar 2009 – 10 Jahre jünger war als ich jetzt bin, hat mir klargemacht, daß es möglich ist. Das war vor vier Tagen. Vielleicht ist es schwerer, weil ich älter bin. Vielleicht dauert es länger. Vielleicht auch nicht. Wir werden es sehen. Meine Gewichtsklasse ist geschätzt (und auf Basis einer älteren Messung beim Arzt) etwa die gleiche und meine Körpergröße ist auch ähnlich.
Ich war nie schlank. Zumindest kann ich mich an diese Zeit nicht erinnern, falls es sie jemals gab. Joggen wurde mir irgendwann als Jugendlicher (irgendwann zwischen dem 10. und 13. Lebensjahr) von meinen Eltern verordnet. Ich habe es gehaßt. Niemand ist mit mir gerannt und eine Ablenkung ala MP3-Spieler – wie heute – gab es damals noch nicht. Keine guten Voraussetzungen. Sportunterricht habe ich ebenfalls gehaßt. Vor allem weil die meisten (aber nicht alle!) Sportlehrer sich mehr wie Folterknechte benahmen. Entsprechend hagelte es schlechte Noten und die Sportnote zog meinen Gesamtschnitt immer merklich herunter. Irgendwie wurde damals das Belohnungssystem durch ein Bestrafungssystem ersetzt.
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