Luciano Pavarotti died yesterday at an age of 71 years. Since I enjoy(ed) his music, I just want to pay tribute to his work with this blog entry. Most of all I liked the way he reached out to other musicians and interpreted both modern and classical music together with them. To me the masterpiece in this respect remains “Pavarotti and Friends” #2 from 1995.
// Oliver
Heute habe ich meinen ersten isländischen Film gesehen. Der Film heißt Astrópía und kam vor zirka 2 Wochen frisch in die (isländischen) Kinos. Dieser Film war herzerfrischend und würde garantiert in Deutschland und anderen europäischen Ländern, wo man Untertitel nicht scheut oder synchronisierte Filme kennt, auch ein Erfolg werden. Klar, es stehen hin und wieder Sachen auf Isländisch auf Schildern et cetera, aber alles in allem ist der Film in dieser Hinsicht relativ neutral. Nicht, daß ich die Sprache schon derartig verstehen würde, daß ich den Film flüssig verstehe, aber da der Kinobesuch von Friskies – einem Club der Angestellten meiner Firma gesponsort wurde – hatte ich ein paar Kollegen um mich, die ich ab und an mit Fragen genervt habe und ansonsten war auch mit nur geringem Verständnis der Sprache eine Menge Spaß dabei.
Continue reading
This release fixes minor issues found to cause DDKBUILD.CMD to fail under certain conditions, especially when either the DDK/WDK or the project was located in a folder that contained spaces or that had long (folder/file) names without spaces.
One common example would be:
C:\Program Files\WINDDK
While most of this can be attributed to the setenv.bat script (part of the DDK/WDK), which is flawed, there should have been an easy workaround. It turned out the easiest way could be to use short (i.e. 8.3) file names. However, the NT script interpreter is flawed. Exactly the part which is supposed to convert long to short file/folder names fails with the extension. Example: when calling a sub or a script, the parameters get passed as %1 through %x (x being the number of the last parameter). If you use for /?, you can easily see that %~fs1 is supposed to remove the surrounding double quotes from the first parameter, expand it to a full path (including drive letter, folder path, file name and file extension) and return it as a short file name. However, it appears that exactly this part is flawed (looks like the return buffer is not properly zero-terminated), because the extension (if a long folder name part contained a dot) does not get cut off after four characters (including the dot). That means a long path such as 3790.1830 (well known from the Windows 2003 Server DDK) gets translated to 3790~1.1831830 instead of the expected 3790~1.183.
Continue reading
Habe soeben die zweite SpeedCommander 12 Betaversion angetestet und muß sagen, daß die Benutzbarkeit weiter zugenommen hat. Die auch mit Vista eingeführte, sogenannte “Brotkrumen-Navigation” ist der der Hammer – und natürlich auch für mich als XP-Anwender verfügbar.
Meine weiteren persönlichen Highlights (entnommen hier):
Mit “Verbindungspunkt” ist ein Junction bzw. Reparse Point gemeint.
// Oliver
Bald ist wieder Narrenzeit in Deutschland, aber in den elitären Zirkeln der Republik herrscht die Narrenzeit bekanntlich bereits durchgängig seit dem elften September 2001. Was wäre da günstiger, als die Gefahr durch den Terrorismus nochmal so richtig ins Bewußtsein der Bevölkerung zu rücken, die ja schon ein wenig terrormüde geworden zu sein scheint. Nicht umsonst nannte man Hitler und nennt man einige Politiker von heute populistisch; mit einer Kaltschnäuzigkeit, die den “Lebensversicherungen” verkaufenden Versicherungsvertreter vor Neid blaß werden läßt, wird der Bevölkerung Sicherheit auf Kosten ihrer Freiheit verkauft. Und wie beim Versicherungsvertreter, gelingt es den meisten Politikern ebenso, breite Bevölkerungsschichten zu überzeugen.
Es ist also wiedermal “Ausverkauf” in Deutschland 😐
// Oliver
Sicherlich: Angst vor Kriminalität ist weder kleinbürgerlich noch reaktionär, sondern real und berechtigt. Jeder macht seine Erfahrungen damit, mit Autoaufbrüchen und Wohnungseinbrüchen, mit Strassenraub und der kriminellen Verelendung von Drogensüchtigen. Diese individuellen Erfahrungen werden von den Medien klischiert und multipliziert. Laut Kriminalstatistik sinken die Zahlen für die Gewaltkriminalität in Deutschland seit Jahren, die Sexualverbrechen sind besonders stark zurückgegangen – die Öffentlichkeit aber hat den Eindruck, die Zahlen seien regelrecht explodiert. Horrende Kriminalitätsangst und horrende Terrorismusangst sind Resultate medialer Darstellung von Kriminalität. Dort wird das Angstmachende vergröbert und vergrössert – der soziale Kontext, die Bedingungen und Folgen von Straftaten bleiben ausgeblendet.
(Quelle: NZZ Folio)
Danke an Mathias für den Link.
// Oliver
Ich habe mal wieder ein wenig bei Mathias gelesen und bin auf das hier gestossen. Leider scheint es so zu sein, daß manch einer der Freund war – wenn auch nicht bester Freund – sich von mir abgewandt hat, weil ich mich als Atheist “geoutet” habe.
Mit etwas gesundem Menschenverstand hätte man das schon lange wissen können, aber wer seine Freundschaft von einem Glauben abhängig macht, nunja … für den scheine ich zumindest nie echter Freund gewesen zu sein. Eher Freund dank falscher Vorurteile.
In jedem Fall hoffe ich, daß es für Mathias mit seinen Freunden gut ausgeht. Kommentar sind ja leider abgeschalten 😉
// Oliver
Ja holla, da fiel mir doch soeben was ein. Vor einigen Jahren hieß es noch, daß sich die Führungsriege in unserem Land denkt, es sei eine gute Idee kryptographische Schlüssel an die Bürger auszugeben.
Und jetzt meine kleine Umfrage: wer würde nach der Debatte um den sog. “Bundestrojaner” noch irgendeiner Behörde in Deutschland Schlüssel – egal ob private oder öffentliche – anvertrauen, deren Schlüsselservern vertrauen oder gar von denen Schlüssel generieren lassen?!
In der Debatte um den “Bundestrojaner” wurde auch darauf hingewiesen, daß die entsprechenden Behörden die Mails anderer Behörden (mit oder ohne Absprache) fälschen wollen oder sogar einfach und ohne deren Wissen Mails im Namen einer anderen Behörde verschicken können sollen. Nunja 🙄
// Oliver
Wer bietet wem ein Forum, und wem gehört das Internet?
Ein bißchen Zensur muß sein,
sonst kann Teutone nicht Teutone sein.
So gut wie wir uns heute zensieren,
darf sowas nicht passieren 
… although LS is not quite in the AV-business (yet? ), they promise – i.e. their CEO, Jason King, promises – that LS will show up at the Virus Bulletin Conference in Vienna in September. What a lucky occasion. So I can probably expect them to bring the money they owe me. Really to nice of them. Looking forward to it.
Oh, and FRISK will be there as well, with 7 people (including me) and the original and only Frisk (i.e. Friðrik Skúlason) among us.
// Oliver
One of the comments to the article is also hilarious:
A US citizen was once asked,”If you hate this country so much why don’t you live somewhere else?” to which he replied, “Because I don’t want to be a victim of our foreign policy.”
// Oliver
Schön schön, bei der Regierungskoalition ist also Halbzeit und DW-World fragt Passanten wie zufrieden sie mit den bisherigen Ergebnissen dieser Regierung sind. Et voila, natürlich war auch diese zum Thema “Merkel” dabei:
Die find ich gut – vor allem, weil sie eine Frau ist.
Kam natürlich von einer Frau. Daß so ein Argument nur dann zieht, wenn man es als etwas Besonderes ansieht, daß eine Frau Bundeskanzler(in) ist, sollte klar sein. Der Rest der Kommentare war gemischt, aber keiner erwähnte auch nur ansatzweise Schäuble und seinen Kampf gegen die Verfassung in ihrer aktuellen Fassung. Vielleicht war ja auch das gemeint mit der Neupublikation von “Mein Kampf”?
// Oliver
The terms and conditions of the air carrier where I just booked a flight states:
The taxes and charges the air carrier currently has to pay to governments, authorities, airports and others, are:
- Overflight charges
- Passenger taxes
- Navigation levy
- Landing fees
- Environmental charges
- Security charges
- Extra war premium after September 11, 2001
What’s that last point supposed to be again? “war premium”? Excuse me? I do neither approve of nor support any war!
// Oliver
Just found it out, although it’s not hard to find if you know where to look. If you put a line such as the following into your SOURCES file, you will be able to make use of the delay-load-feature that is provided by the Microsoft compilers (which includes the one in the DDK :wink:):
DELAYLOAD=advapi32.dll;user32.dll;shell32.dll
This means it is a list of DLLs separated by semi-colons. Very useful to make applications quit gracefully on systems for which they weren’t designed (e.g. NT-apps on 9x/ME).
// Oliver
… although LS managed to lure another professional into working for them … let me guess, 6 months notice period and a fairly good wage? … there is hope for deliverance. One of my former colleagues and friends, Faik, has joined free humankind again.
Congratulations, Faik and good luck in your future job!!! 😉
// Oliver
PS: As you see, there is hope for the souls trapped in “Arachn(n)e‘s web”.
Although I read through the book already a few weeks ago, some of the theses of Dawkins still keep me thinking. Despite being very witty and despite the good metaphors used in his book, the purpose is clear – consciousness-raising, as Dawkins puts it. While the consciousness-raising example he gives – history vs. herstory – is limited to the English language, other examples are not.
Admittedly I’ve been an atheist since I can think and I never made a fuss out of it. In fact I even had discussions (already years back in school, for example) with pastors and religious fellow students, mormons, Jehovas witnesses, and muslims. I also had the chance to be part of an “experimental school subject” in the German federal state of Brandenburg called “Lebensgestaltung, Ethik, Religion” (in short “LER”, for “Organization of life, ethics, religion”). This subject wasn’t tied to one particular religion as is normal in the oh-so-christian occident, instead we had the chance to learn and teach each other the views of different religions and much more. This subject was the favorite of many fellow students for a simple reason – no grades. While this is an advantage for a subject that deals with such sensitive(?) topics and where teacher and student not necessarily share their point of view, I liked more the debating in this subject. In fact you could well have called it “philosophy”. The subject, by the way, was meant to become a common substitute for “religious instruction”, which (of course) should rather be called “Christian instruction” in old Europe 😉
Continue reading