Tried to install Windows 8 in a VM (VMware Workstation 8.0.0 build-471780) and this happened after the first reboot 😉
Now trying to continue the installation … let’s see 🙂
Update: here we go … looks bleak. Gonna retry from scratch, I presume.
Tried to install Windows 8 in a VM (VMware Workstation 8.0.0 build-471780) and this happened after the first reboot 😉
Now trying to continue the installation … let’s see 🙂
Update: here we go … looks bleak. Gonna retry from scratch, I presume.
Erzbischof Thissen: “Atheisten wollen oft nicht, dass andere glauben” …
Nunja, mir persönlich – als bekennendem Atheisten – ist es relativ schnuppe ob jemand glaubt oder nicht. Im Grunde sind Christen (Katholiken oder nicht) auch Atheisten, denn von allen möglichen Gottheiten glauben sie nur an eine. Wenn diese Christen also verstehen warum sie selber alle anderen möglichen Gottheiten verwerfen, werden sie eventuell beginnen zu verstehen warum ich die ihrige auch verworfen habe.
Aber zurück zum Thema. Solange mich Christen nicht zu missionieren versuchen, juckt mich das alles relativ wenig. Sollen sie doch ruhig glauben woran sie wollen. Gilt übrigens auch für alle anderen Religionen: lasst mich damit in Ruhe und zwingt mir im öffentlichen Leben nicht den Quatsch auf und schon haben wir ein friedliches Beieinander.
Leider scheint aber das Gegenteil von “Atheisten wollen oft nicht, dass andere glauben” der Fall zu sein, nämlich: “Christen wollen fast immer, dass andere an den Gott Abrahams glauben”. Wie gesagt, solange sie nicht mich missionieren ist mir das relativ schnuppe, bis auf zwei Sonderfälle:
So gesehen hat der Bischof ganz recht mit seiner Ansicht, dass Atheisten oft genau dann nicht wollen dass andere glauben, wenn dieser Glaube eigentlich eine Indoktrination nicht gefestigter Persönlichkeiten oder von Personen in Notlage betrifft …
Da die katholische Kirche natürlich gerade bei diesen Methoden eine laaaange Tradition und Erfahrung hat, sieht sie sich natürlich ihrer Pfründe beraubt, wenn Atheisten genau diese Indoktrination verurteilen und bekämpfen. Dumm gelaufen, denn: das Wohl der Kinder geht uns alle an. Ich will nicht dass die Kinder nach irgendeiner Ideologie erzogen werden. Dazu gehören erst einmal alle -ismen und somit eben auch Protestantismus und Kaholizismus. Wenn ihr – die Kirchen – es schafft gestandene und gefestigte Persönlichkeiten im Erwachsenenalter von eurem Glauben zu überzeugen, so sei dem so. Ich bin mir sicher, dass ihr damit noch immer reiche Beute einfahren werdet … oder sagt man bei euch Fang? Ihr wisst schon, wegen dem Fisch als Symbol der Christen und Simon Petrus dem Fischer und so weiter?! …
Noch ein Tip an den katholischen Kuttenträger Thissen: Atheisten müssen sich überhaupt nur dann gegen den Glauben entscheiden, wenn sie jemals zuvor durch Indoktrination zum Glauben gekommen wurden. Meist geschieht das in frühester Jugend oder unter Ausnutzung von Notlagen beziehungsweise Ausnutzung von Bildungsmangel. Wobei die katholische Kirche bei letzteren beiden in der Vergangenheit oft selbst mit gewaltsamen Mitteln nachhalf beziehungsweise in Afrika noch heute Dinge wie Kondome mit nachweislich falschen Behauptungen verteufelt (ganz groß war da der polnische Papst). Ich musste – dank meiner Eltern – zum Glück nie durch diese “Entscheidungsphase” gehen, da meine Eltern mich nicht in frühester Jugend indoktriniert haben und auch gesellschaftlich nie der Zwang existierte sich einer Religion anzuschließen.
Zum restlichen Geschwurbel Seiner Exzellenz lasse ich mich dann lieber nicht weiter aus. Vor allem in Hinblick auf die Lage hier auf Island (Wikinger, anyone?), die seinen im letzten Absatz beschriebenen Aussagen Hohn spricht. Immer wieder schön ist in diesem Zusammenhang die Geschichte des letzten katholischen Bischofs auf Island bis zum zwanzigsten Jahrhundert, Jón Arason.
// Oliver
… wurde heute also beschlossen, daß in Zukunft Strafmaßnahmen gegen Schuldensünder in der EU automatisch verhängt werden. Na dann ist ja alles in Ordnung, denke ich mal. “Die Märkte” werden davon sicher beruhigt sein und sich von Europa als lohnender Beute abwenden … 😆
Is klar, Frau Merkel, Herr Sarkozy, Herr Junker … und die ganzen anderen Statisten (zumindest aus Sicht der französischen und deutschen Regierenden).
// Oliver
Today I was trying to check out from a CVS repo like this:
[1] oliver@foobar:~$ cvs -d :ext:oliver@cvs.domain.tld:/cvs/path-to-repo co module connect to address 172.16.1.1: Connection refused Trying krb4 rsh... connect to address 172.16.1.1: Connection refused trying normal rsh (/usr/bin/rsh) cvs [checkout aborted]: received interrupt signal
Unfortunately that meant I was unable to check out the code. First it looked like some name lookup issue, until I realized that the error points to the cvs
program choosing rsh
for the ext
method. Setting CVS_RSH=ssh
solved the problem …
// Oliver
So I did it. Ordered an iPad2 (despite the knowledge that the 3rd generation will hit the market soon). And what shall I say? Crap so far.
Trying to get this thing to work with the WLAN router at my parent’s home (I am here in Iceland, they’re in Germany), unfortunately fails because of a very silly negligence on part of the Apple designers.
And I’m not alone. So during the initial setup the WiFi-only iPad2 will prompt you to enter the WLAN key. My mom had to do that several times, and we even downgraded the key from a 63 character one to only 15. Still no luck. Restarting the gadget doesn’t yield a result either. There is simply no way to get to the MAC (hardware) address of the device without first configuring it – which, you guessed it, requires a WiFi connection to be already established. Very creative thinking 😕
Even entered the suspected MAC that the router had recently seen, but no luck with that either 😡
Next try some time during the weekend.
// Oliver
Nun ist es so, daß in meiner Abwesenheit eine Rekordmenge von Schnee herunterkam. Nach ein wenig Tauwetter am Ende der letzten Woche, schneite es Anfang dieser Woche wieder schön. Bin ja ein großer Fan von Schnee, zumal er die dunkle Jahreszeit hier auf Island erträglicher macht.
Leider hat der Schnee hier auch eine schlechte Seite, welche ich schon mehr als einmal beschrieb. Das ist also immer der Wermutstropfen. Dagegen ist der Forster Winterdienst geradezu vorbildlich.
Im Prinzip ist es so, daß zum Teil für Autos geräumt wird, diese Schneemassen dann aber nicht koordiniert entfernt werden, sondern meistens für den alljährlichen winterlichen Hindernislauf der Fußgänger an allen Ecken aufgetürmt werden.
Durch das Tauwetter in der vorigen Woche hatte sich das ganze verschärft, da die Hausbesitzer vor ihren Häusern nicht angehalten sind den Schnee zu räumen, jene aber, die es tun, den Schnee dann zusätzlich zum öffentlichen Räumdienst kreativ als Bonushindernisse auftürmen. Durch’s Tauwetter gepaart mit nächtlichem Frost hatte man also wunderbar verharschten Schnee, sehr glitschige “Eisschollen” und so weiter. Dank Spikes allerhöchstens ein Geschicklichkeitsproblem. Ein sehr praktisches Weihnachtsgeschenk 😀
Nun aber zum Kernthema.
In einigen Straßen von Reykjavík sind bekanntlich die Fußgängerwege beheizt. Das hält sich aber ziemlich in Grenzen. Dank Erdwärme kann man sich den Spaß scheinbar leisten. Dort wo dies nicht der Fall ist, scheint man sich anders zu behelfen zu wissen.
Schon letzte Woche hatte ich auf dem Rückweg vom Einkauf Dampfschwaden in der Njálsgata beobachtet, welche ich erst für die Auswirkungen einer Havarie hielt. Erst beim direkten Vorbeigehen sah man, daß dort aus einem Kellerfenster ein Schlauch hing aus dem heißes Wasser an einer strategisch günstigen Stelle das Eis wegputzte.
Heute sah ich etwas ganz ähnliches. Nur daß sich diesmal der Hausbesitzer eines Spatens behalf um die Eisschollen zu zerkleinern, während unter der Eisschicht das heiße Wasser lief um dem Eis den Garaus zu machen. Wenn man sich’s leisten kann 🙄
In diesem Sinne: einfach laufen lassen!
// Oliver
PS: und das erinnert mich an ein motivierendes Schild für Büroräume: Hier zu arbeiten ist, wie sich in einen dunklen Anzug zu pinkeln. Man bekommt ein warmes, wohliges Gefühl – aber keiner bemerkt etwas 😉
Was soll der ganze Spaß mit Wulff eigentlich? Wem hat der in den Vorgarten gepinkelt, daß er jetzt demontiert werden muß?
Ist mir doch egal ob seine jetzige Ehefrau mal Prostituierte war. Die Beweislage scheint zumindest dünn in dieser Hinsicht, wäre ja auch ihre Sache. Und auch sein Saubermannimage nimmt für mich keinen Schaden sollte sich dies als Tatsache erweisen. Immerhin nehme ich ihm wie den meisten Politikern sowieso nicht den Saubermann ab 😉
Die gesamte Pressemeute, inklusive des Staatsrundfunks – vermutlich um den Anschein von Unabhängigkeit von “der Politik” zu erwecken – werfen sich auf das Thema, Tag für Tag und Abend für Abend.
Wozu? Was ist da vorgefallen außer dem was bisher an die Öffentlichkeit gedrungen ist?
// Oliver
Für mich begann das neue Jahr sehr angenehm. Silvester hatte ich bei Freunden in Dresden verbracht und das war schon super, nachdem man sich eine lange Zeit nicht mehr persönlich getroffen hatte. Am Nachmittag/Abend hatten wir einen schönen langen Spaziergang durch die Dresdner Altstadt. Die katholische Kathedrale stürzte trotz meines Besuches als bekennender Atheist nicht zusammen und wir hatten das Vergnügen einer Darbietung von Bach’s Toccata und Fuge in d-Moll auf der dortigen Silbermann-Orgel zu lauschen. Der Wiedererkennungswert bei diesem Stück ist natürlich sehr groß, weshalb ich innerhalb weniger Akkorde wußte um welches Stück es sich handelt. Es gibt davon unter anderem eine Cover-Version von Vanessa Mae, die ich auch sehr mag. Einfach bezaubernd. When in Rome, do as the Romans do – also habe ich mich den Anwesenden angepaßt und nicht applaudiert, obwohl der Organist meiner Meinung nach einen tosenden Applaus verdient gehabt hätte.
Noch besser wurde es dann gestern im Flugzeug nach Reykjavík, wo ich Sebastian, ein deutsches Mitglied der isländischen Band Mezzoforte (Englisch), kennenlernte. Er schaffte es dann auch innerhalb der dreieinhalb Stunden Flug mir die Grundlagen in Sachen Musiktheorie beizubringen, etwas das meine Musiklehrer gemeinschaftlich in Jahren nicht geschafft hatten. Wohlgemerkt, er hatte auch Fragen zu meiner Tätigkeit, so daß er nicht einmal die vollen dreieinhalb Stunden für die Erklärungen hatte. Ich weiß jetzt wie Noten funktionieren, wie sich Oktaven zu Tonleitern verhalten, was eine Partitur ist, was Stimmen, Töne, Halbtöne und Akkorde sind und wie sich die Klaviertasten zu den Tönen und Halbtönen der Oktaven verhalten – und überhaupt wie sich einige der vorgenannten Konzepte zueinander verhalten. Auch gab er mir eine Wertschätzung für die Arbeit des Dirigenten, den ich bisher (aus Unwissenheit) immer für entbehrlich hielt, weil die Musiker schließlich die Notenblätter vor sich hätten. Sebastians Ausführungen überzeugten mich vom ganzen Gegenteil: ein Dirigent ist unabdingbar um die Stimmen der Instrumente zu einem ansprechenden Gesamteindruck zu vereinen.
Ich kann aber mit Fug und Recht behaupten, daß er mich neugierig auf Jazz gemacht hat und allgemein einen etwas anderen Blick auf Musik insgesamt vermittelt hat. Einen der mich sozusagen heiß gemacht hat selbst ein Instrument zu erlernen. Dieses Jahr, soviel kann ich schon sagen, wird dies nichts mehr, aber innerhalb der kommenden drei Jahre werde ich mir wohl ein Keyboard zulegen um Klavier zu erlernen. Freue mich schon drauf.
Ein wirklich geistig anregendes Gespräch, an welches ich sicher noch lange zurückdenken werde. Mal sehen ob die Kontaktaufnahme mit Sebastian klappt und man in Kontakt bleiben kann. Neugierig auf den nächsten Gig von Mezzoforte in Island bin ich allemal …
So jung das neue Jahr auch sein mag, ich habe schon eine Menge Neues gelernt. Sebastian empfahl mir auch das Buch “Der einarmige Pianist: Über Musik und das Gehirn” (englisch: “Musicophilia: Tales of Music and the Brain”), welches ich meiner Wunschliste hinzugefügt habe. Vorkenntnisse in Musiktheorie sind seiner Ansicht nach für die Lektüre jedoch nicht notwendig.
// Oliver
PS: fast jedem dürfte dieses Stück von Mezzoforte bekannt sein.
… wie sich die Medien zerreissen weil Putin wankt. Ob sich schon jemand über das russische Atomwaffenarsenal Gedanken gemacht hat? Beispielsweise für den Fall eines Bürgerkrieges … 😕
Mit fällt da der Titel “Russians” von Sting ein.
Well well, since I don’t trust others with this and I haven’t found signed binaries for GPG 1.4.11 from people I trust, I rolled my own. If you are looking for them and know or find that you can trust me, find them here. A detached signature exists as well here.
The executables in the archive are actually signed with my code-signing certificate and can be checked with signtool
or sigcheck
. To fulfill the requirements of the GPL: the source code to the aforementioned binaries can be found over at the FTP server of the project (signature).
The build was configured as follows:
./configure --enable-threads=win32 --without-libiconv-prefix \ --disable-gnupg-iconv --with-included-zlib --enable-noexecstack
// Oliver
First I was a bit shocked, but then I realized that this gives me some leeway over the holiday season 😛
So the British Government Communications Headquarters (GCHQ) wants to recruit smart people. Well, there should be enough around. Although they seem to look for some 1337 h4x0rz, not some serious people from all indicators.
The original one (MD5: 1585DFECC90AE7549814DCE52CA4EDDA) filled the buffer as follows, before calling the mysterious function to get the keyword:
unsigned char buf[0x100]; for(size_t i = 0; i < sizeof(buf)/sizeof(buf[0]); i++) { buf[i] = (unsigned char)i; } unsigned char idx = 0; unsigned char const offs[4] = { 0xEF, 0xBE, 0xAD, 0xDE }; size_t const len = sizeof(offs)/sizeof(offs[0]); for(size_t i = 0; i < sizeof(buf)/sizeof(buf[0]); i++) { unsigned char const temp = buf[i]; idx += temp; idx += offs[i % len]; buf[i] = buf[idx]; buf[idx] = temp; }
Obviously this is C99 or C++, so don't bother telling me it's "not valid C", it is ... just not valid C89. The second one (MD5: C1C82FB25709F889750CBB7FAFEE1C61) is identical in that regard. What differs are the contents of the called function, but only in two opcodes. Continue reading
Now don’t get me wrong, I love to use GNU make on all the unixoid platforms where I have to use it and I have been using it for some advanced stuff on Windows as well. But honestly, when has someone tried to compile this on Windows the last time? And moreover has anyone noticed the abundance of warnings?
Guess not. And I was merely trying to create a binary for myself and others who’d want to download it. I didn’t realize it was going to be such a PITA.
Implicit conversions between time_t
and int
or char
and int
all over the place, assumptions about the signedness of size_t
and the like. What’s annoying about particularly the latter one is that a consistent use of size_t
would avoid these warnings.
Oh, and has anyone by any chance noticed the horrible mix of tabs and spaces? What’s the default tab-width the author(s) are using? Is there even one? Continue reading
It was a major setback (not really). Not even trying to excuse it 😆
Had trouble getting it to work with ancient versions of ssh
(OpenSSH_3.1p1) and cvs
(Concurrent Versions System (CVS) 1.11.20).
Until I figured that I could write a little wrapper script to see what’s wrong. The wrapper script looked like this:
#!/usr/bin/env bash cat -|ssh -vvv "$@"
… so that it could be used inside CVS_RSH
for piping. It turned out, that the only “minor issue” was that my version of CVS does not like the contents of CVS_RSH
to be anything but the path to an executable. Since I was trying to pass the identity and other options, it simply failed. In addition the PATH
wouldn’t be valid inside the invoked cvs
process so that the CVS_RSH
had to point to the absolute path of the ssh
binary.
My workaround after figuring that out:
CVS_RSH
variableWorks like a charm now.
// Oliver
I’m in an odd mood. No idea where it comes from. Still, it reminded me of this:
Blackadder: Brilliant! No time to lose. George, set up your easel, Baldrick and I will pose. This is going to be art’s greatest moment since Mona Lisa sat down and told Leonardo da Vinci she was in a slightly odd mood. Baldrick, you lie down in the mud and be the nun.
😉
… to say it with “my”, i.e. the German, secretary of foreign affairs.
Last Friday I was trying to (SWIFT-)transfer money out of the country in order to pay some goods I had ordered. It took nearly half an hour to get through the whole procedure. Not only did I have to fill out parts of a form that my bank knows full well (such as my address and other details), but I also was required to give a reason for the transfer etc … long idle times of waiting for some printouts (or whatever the clerk was doing at her computer) …
In one word: ridiculous.
I know that this is one of the reactions of Icelandic authorities to the fact that banksters and other shady people have been funneling money out of the country shortly before, at the peak and shortly after the “kreppa” (roughly: crisis) precipitated. However, these people were really transferring huge sums to evade the Icelandic tax system and so on. The money in my bank account has already been taxed, though. Besides, we’re not talking millions – neither in Krona nor Euro. So how does that compare to those banksters, dear authorities?
Apparently it is still possible to funnel money out of the country “unseen” by using one’s credit card. Unfortunately (not really though) I returned mine in March. The reason for this was that the credit card doesn’t work like credit cards should work (and works) in other countries such as Germany. But the banks are clearly trying to force you into using credit cards as is evident from the low (25000 ISK; a little more than 150 EUR) daily allowance for withdrawal at the ATM, long queues inside the bank for bigger withdrawals and the scrutiny with which international transfers are treated.
Mind you, all of this wouldn’t bother me as much if it was less ridiculous. Example: if I could lift the limit for withdrawals at the ATM at my discretion through the Internet banking site things wouldn’t look so bleak. And while at it, why not allow your customer to “schedule” an international transfer and enter all details and then come to the bank to do the final step? – if that bureaucracy is at all needed …
Both of these ideas would enable the customer to spend as little time in the queue waiting. Perhaps the service agents at the banks are quite contend with the silly procedure they make everyone go through, but it’s actually wasting my time as well as yours 👿
// Oliver
Die 14 min Gelächter habe ich mir gegönnt. Auf ZDF kam eine Sendung unter dem Titel “Adel verpflichtet” in dem sich vor allem – aber nicht allein – ein gewisser “Alexander zu Schaumburg-Lippe” über durch Adoption und andere Mittel erworbene Adelstitel echauffiert.
Vor allem dürfe man denen ja keinesfalls trauen, da jemand der über den Titel täuscht ja ganz sicher über andere Dinge auch täuschen würde. Ah ja … 😆 … Eigentor, Herr Schaumburg-Lippe.
Warum genau soll man also dem “alten Adel” trauen? Genau. Soll man ja nicht. Schließlich haben sich Raubritter und anderes Gesocks die Titel erschlichen indem sie vor Jahrhunderten behaupteten ein gewisser “Gott” hätte ihnen gewisse Extrawürste verliehen. Jene die sich die Titel zuerst erschlichen haben dann wie in einem Schneeballsystem das ganze Ding weiterverbreitet. Im Endeffekt berufen sich aber alle auf diesen gewissen “Gott”, der mit diesem hier wohl nichts zu tun hat.
Einerlei – jeder Agnostiker und Atheist muß logischerweise den Adel insgesamt verneinen. Jeder Angehörige eine konkurrierenden Religion übrigens ebenfalls. Aber warum werden sich der König, der Scheich und der Maharadscha trotzdem nicht bekriegen? – richtig, “eine Krähe hackt …”.
Aber danke nochmal für die lustige Sendung, liebe ZDF-Redakteure. Ich werde sicher noch ein paar Tage weiter darüber schmunzeln können …
In diesem Sinne bleibt mir nur wieder einmal mit meiner langjährigen Forderung zu schließen: Adelstitel in Deutschland abschaffen, nach dem Vorbild Österreichs 1919.
// Oliver
PS: Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten.
PPS: … das gilt auch für Rechtschraibfeler!
In preparation of the upcoming holiday season … I don’t know.