Dank der Weihnachtsfeier meiner (ehemaligen?) Firma, die Ihren Auftakt im “Chez Dominique” in Helsinki nahm, hatte ich schon das “Vergnügen” echten Kaviar zu essen. Die Menge war nicht groß, was bei den Preisen aber auch nicht verwunderlich ist. Ich weiß nicht, was mich allgemein an der Idee Fischeier zu essen so stört, denn Hühnereier esse ich – vielleicht ist’s die fehlende Schale. Ohne einige Voraussetzungen hätte ich allerdings den Kaviar ohnehin niemals angerührt.
Da ich an diesem Tag der letzte Entwickler aus unserer Firma war, der nach Helsinki flog, hatte ich noch kurz bis vor meiner Abfahrt zum Flughafen gearbeitet, weil noch ein paar Probleme an einem Beta-Release aus der Welt zu schaffen waren. So kam es, daß ich im Streß morgens schon nicht viel gegessen hatte und am Mittag garnichts. Dieser Tatsache verdanke, in den Genuß von Beluga-Kaviar gekommen zu sein. Continue reading