Folgende Email hatte ich heute in meinem E-Briefkasten:
Elisabeth musste schlucken, als sie die Hausaufgabe ihrer Lehrerin hörte: Zum Muttertag sollten alle Schüler einen Aufsatz zum Thema “Was eine Mutter bedeutet” schreiben. Für die 14-jährige Schülerin aus Aserbaidschan eine besondere Aufgabe: Ihre leibliche Mutter verließ die Familie, als sie noch ganz klein war. Für Elisabeth und ihre Geschwister begann eine Odyssee durch mehrere Heime – bis sie schließlich ins SOS-Kinderdorf Baku kamen.
Mit rührenden Worten erzählt Elisabeth ihre Geschichte und ihre ganz besondere Verbindung zu ihrer SOS-Kinderdorfmutter.
Unbedingt lesen!
Wenn man solche Geschichten liest, weiß man daß es Wert ist jeden Monat das Geld abbuchen zu lassen. Das mache ich seit knapp sieben Jahren und zusammen mit einer Sonderspende des kompletten Honorars welches ich (2006 war es glaub ich) von “The Delphi Magazine” für den “Native API”-Artikel zusammen mit Marcel van Brakel bekam, ergibt das schon eine stattliche Summe.
Übrigens, Muttertag ist kommende Woche am Sonntag. Also nicht vergessen 🙂
// Oliver
PS: … und wenn ihr mit den Grundsätzen von SOS-Kinderdorf übereinstimmt und ein paar Euros erübrigen könnt, spenden nicht vergessen 😉 … die haben auch immer wieder Sonderaktionen, bspw. zum Schulanfang.
PPS: Ach ja, SOS-Kinderdörfer gibt es weltweit – auch hier auf Island.