Bürger Schneider: Bevölkerung darf keine erneute Aneignung seitens “der Kirche” akzeptieren

Des obersten deutschen Katholenbischofs frohe Weihnachtsbotschaft: Erzbischof Zollitsch: Kirche darf keine neue Enteignung akzeptieren.

Irgendwie habe ich das Gefühl wir sollten einmal – ganz unabhängig davon daß eine Enteignung bedeutet daß keinerlei Wiedergutmachung geleistet wird und diese vom deutschen Staat seit nunmehr 200 Jahren geleistet wird und daher mit Zins und Zinseszins längst abgegolten ist – kurz betrachten wie “die Kirche”1 an ihre Besitztümer gekommen ist.

Nicht nur, daß mit allerlei Lügen und Drohungen einfache Menschen, die kein Latein konnten, übertölpelt wurden, auch für Betrug im großen Stil war man sich nicht zu fein. Man erinnere sich nur an die sogenannte “konstantinische Schenkung“. Und dies ist ja beileibe nicht die einzige nachgewiesene unmoralische Tat seitens der auf Nächstenliebe bedachten Katholenbrüder.

Herr Zollitsch: genug ist genug! Die Raffgier, insbesondere der katholischen Kirche, kennt keine Grenzen und daher muß der Staat die Grenzen setzen. Freie Religionsausübung gern, aber nicht auf Kosten aller. Nehmen Sie sich ein Beispiel an den Kirchen in den USA, welche Spenden einwerben und nun wahrlich nicht zu darben scheinen.

// Oliver

  1. sprich: die katholische Kirche und in ihrer Nachfolge dann die evangelische nach der Reformation []
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